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Medienmitteilungen

Weltstillwoche 2023: Stillen muss möglich sein!

Das Recht auf bezahlte Stillpausen für Mütter muss in der Arbeitswelt selbstverständlich sein. Dafür setzt sich die Kampagne der diesjährigen Weltstillwoche ein. Sie findet schweizweit vom 16. bis 23. September statt.

In der Schweiz schützt das Arbeitsgesetz das Stillen bei Erwerbstätigkeit der Mutter im ersten Lebensjahr des Kindes. Nach wie vor lässt der Geltungsbereich des Arbeitsgesetzes aber zu viele Ausnahmen zu und ist somit nicht auf alle Arbeitnehmerinnen anwendbar. Hier sind Politik und Wirtschaft gefragt: Das Recht auf bezahlte Stillpausen am Arbeitsplatz muss überall gültig und selbstverständlich sein!


Medienmitteilung 5.9.2023


Weltstillwoche 2022: Einstehen für das Stillen

Damit sich Mütter die Zeit zum Stillen ihrer Kinder nehmen können, braucht es auf allen Ebenen Akteurinnen und Akteure, die dafür einstehen. Mit der Weltstillwoche vom 17. bis 24. September unterstreichen die beteiligten Organisationen die Bedeutung einer starken Unterstützungskette für das Stillen.


Medienmitteilung 12.9.2022


Weltstillwoche 2021: Stillen schützen: eine Verantwortung der Gesellschaft

In der Schweiz wollen viele Mütter ihr Kind stillen. Leider hören sie aus organisatorischen Gründen of früher damit auf, als dies von der Fachwelt empfohlen wird. Mit der Weltstillwoche vom 18. bis 25. September 2021 erinnern die beteiligten Organisationen in der Schweiz an die geteilte Verantwortung für stillfreundliche Rahmenbedingungen in allen Gesellschaftsbereichen.


Medienmitteilung 13.9.2021


Weltstillwoche 2020: Stillen unterstützen für einen gesünderen Planeten

Die Weltstillwoche widmet sich dieses Jahr den Auswirkungen von Säuglingsernährung auf die Umwelt. Unter dem Motto «Stillen unterstützen für einen gesünderen Planeten!» findet die Kampagne in der Schweiz vom 12. bis 19. September 2020 in mehr als 90 Städten und Gemeinden statt.Mit dem Klimawandel wächst in der Gesellschaft das Bewusstsein für die Notwendigkeit, die Ressourcen der Erde und ihrer Bewohnerinnen und Bewohner zu schützen. Zu den natürlichen und erneuerbaren Ressourcen der Menschheit gehört seit jeher die Muttermilch. Stillen ist nicht nur die beste Ernährung für das Kind und gesund für die Mutter, Stillen ist auch klimaneutral. Im Gegensatz dazu belasten die Herstellung, die Verpackung und der Transport von Säuglingsnahrung die Umwelt und tragen zum CO2-Ausstoss bei.

Medienmitteilung 7.9.2020

20 Jahre Stiftung Stillförderung Schweiz

Seit 20 Jahren setzt sich Stillförderung Schweiz für optimale rechtliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen für das Stillen ein. Dies soll ermöglichen, dass in der Schweiz möglichst viele Kinder gestillt werden.
Am 14. Juli 2000 gründeten UNICEF Schweiz, das Bundesamt für Gesundheit und zwölf weitere Organisationen* die Schweizerische Stiftung zur Förderung des Stillens (seit 2015 Stillförderung Schweiz). Ziel war die Umsetzung der globalen Strategie der Weltgesundheitsorganisation WHO zur Ernährung von Säuglingen und Kleinkindern. Denn Ende des 20. Jahrhunderts war weltweit eine Abnahme der Stillrate festgestellt worden.

Medienmitteilung vom 2.7.2020

Welt-Frühgeborenen-Tag 2019

Am 17. November ist Welt-Frühgeborenen-Tag. Der Welt-Frühgeborenen-Tag möchte über Landesgrenzen hinweg Frühgeburt und ihre Folgen thematisieren. Rund eines von zehn Kindern wird zu früh geboren. Damit sind Frühgeborene die grösste Kinderpatientengruppe. Jährlich machen am 17. November Elternvertreter auf die Belange von Frühgeboren und ihren Familien aufmerksam.
Muttermilch ist für Frühgeborene besonders wichtig: Sie kann ihnen dabei helfen, Entwicklungsrückstände auf termingerecht geborene Babys aufzuholen.

Medienmitteilung 14.11.2019

Weltstillwoche 2019: Eltern unterstützen, Stillen erleichtern

Die Weltstillwoche steht 2019 unter dem Motto «Empowering Parents». Für die Schweiz heisst der Slogan: Eltern unterstützen, Stillen erleichtern. Die Aktionswoche findet vom 14. bis 21. September in mehr als 90 Städten und Gemeinden statt.
Die Weltstillwoche 2019 macht auf die Bedeutung des sozialen und arbeitsrechtlichen Schutzes für die Elternschaft aufmerksam. Genau vor 100 Jahren nahm die Internationale Arbeitsorganisation der Vereinten Nationen (ILO) den Mutterschutz erstmals in ein Übereinkommen auf. Doch sollten nochmals 80 Jahre vergehen, bis die ILO im Jahre 2000 mit dem Übereinkommen C 183 einen Mindeststandard von 14 Wochen bezahltem Mutterschaftsurlaub sowie das Recht auf bezahlte Stillpausen verankerte.

Medienmitteilung 4.9.2019

Yvonne Feri als Präsidentin des Stiftungsrates von Stillförderung Schweiz gewählt

An seiner Sitzung vom 5. April 2019 hat der Stiftungsrat von Stillförderung Schweiz die Nationalrätin Yvonne Feri als neue Präsidentin gewählt. Gleichzeitig wurden auch alle bisherigen Mitglieder des Stiftungsrates im Amt bestätigt.

Medienmitteilung 8.4.2019

Ursula Zybach tritt zurück

Die langjährige Präsidentin von Stillförderung Schweiz, Ursula Zybach, tritt auf Ende der aktuellen Amtsperiode im April 2019 zurück. Für die Nachfolge stellt sich Nationalrätin Yvonne Feri zur Verfügung.

Medienmitteilung 7.1.2019

Weltstillwoche 2018:  Stillen: Basis für das Leben

Die Weltstillwoche steht 2018 unter dem Motto «Stillen: Basis für das Leben» und findet in der Schweiz vom 15. bis 22. September statt.
In einer Welt voller Ungleichheit, Krisen und Armut ist die kostengünstige Muttermilch besonders wertvoll. Ernährung, Ernährungssicherheit und Armutsbekämpfung sind wichtige Ziele der Vereinten Nationen für eine nachhaltige Entwicklung. Stillen ist die Basis für die lebenslange Gesundheit von Babys und ihren Müttern – auch in der Schweiz. Muttermilch ist zentral für eine vollwertige, bekömmliche und die Gesundheit fördernde Ernährung.

Medienmitteilung 11.9. 2018

Sichere Spendermilch: Milchbanken in allen Landesteilen gefragt

Spendermilch ist gemäss der Weltgesundheitsorganisation WHO die beste Alternative zur Muttermilch. Doch in der Schweiz mangelt es an einer sicheren Infrastruktur, wie eine neue Studie zu den Erfahrungen mit dem Austausch von Muttermilch zeigt. Stillförderung Schweiz setzt sich für standardisierte Rahmenbedingungen für den Aufbau von Milchbanken für Frühgeborene in allen Landesteilen ein. Dazu sollte Muttermilch gesetzlich als Lebensmittel oder Blutprodukt deklariert werden.

Medienmitteilung 3.9.2018

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